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Zurück im Büro – was du beachten solltest


Zurück im Büro – was du beachten solltest
 
Viele, die während des Lockdowns im Home Office arbeiten mussten und wieder zurück im Büro sind, merken jetzt, was die neue Normalität alles mit sich bringt. Neigt sich auch deine Zeit im Home Office dem Ende zu und musst/darfst du wieder im Büro arbeiten? Wir haben für dich fünf Fragen & Antworten gesammelt, die bei der Rückkehr vom Home Office ins Büro wichtig sind.

Wie kann man Abstand halten? 

Mindestens zwei Meter Abstand müssen wir von unseren Mitmenschen halten, um uns an die Empfehlungen für Social Distancing zu halten. Wenn nun alle im selben Büro arbeiten und es dazu noch ein Grossraumbüro ist, gestaltet sich diese Aufgabe gar nicht so einfach. Eine vorübergehende Lösung bei Platzmangel wäre es, Besprechungszimmer oder den Pausenraum umzufunktionieren, um so weitere Arbeitsplätze und mehr Platz zu schaffen. Wenn das keine Option ist, dann können transparente Trennwände, z.B. aus Plexiglas, eine Lösung sein, um sich vor Tröpfcheninfektionen zu schützen.

Das Platzproblem macht sich auch an anderen Orten als am Arbeitsplatz bemerkbar. Ob Lift, WC oder Eingänge, von nun an gilt wie beim Einkaufen: geordnet der Reihe nach anstellen und Abstand halten.

Welche Hygienemassnahmen beachten? 

Regelmässig mind. 20 Sekunden lang Händewaschen mit Seife kennen wir langsam. Frage deinen Arbeitgeber auch, falls er es sowieso nicht schon gemacht hat, Desinfektionsmittel im Büro bereitzustellen. Dann kannst du auch gleich deine Tastatur, Maus und Telefon zu deinem Schutz öfter als gewöhnlich desinfizieren. Eine Angewohnheit, die vielleicht schon vor Corona wünschenswert gewesen wäre.

Auch Gesichtsmasken kannst du verwenden, wobei es aber unterschiedliche Empfehlungen zu ihnen gibt. Da es nicht unbedingt sinnvoll oder angenehm ist, eine Maske acht Stunden am Tag zu tragen, empfiehlt es sich, sie vor allem dann zu tragen, wenn man bei eigenen Symptomen auf Nummer sicher gehen und die anderen schützen will. Noch besser aber, du bleibst in dem Fall vorsichtshalber zuhause.

Momentan sieht es so aus, als wären Händeschütteln, Küsschen auf die Wangen oder eine Umarmung passé. Vielleicht nicht für immer, in der Zwischenzeit solltest du aber auf direkten Körperkontakt mit deinen Arbeitskolleginnen und -kollegen verzichten und vielleicht anstelle auf eine ehrenvolle kleine Verbeugung umstellen.

Kann das Home Office bleiben? 

Kannst du deinen Job gut im Home Office erledigen? Denn wenn möglich, sollte das Home Office beibehalten werden, damit das Social Distancing im Büro besser funktioniert und kein Platzmangel entsteht. Achte dabei darauf, dass du auch wirklich die nötige Ausrüstung dazu erhältst, damit du auch zu Hause angenehm und produktiv arbeiten kannst. Home Office ist nicht für jeden gemacht und wenn du vor allem nach dem Lockdown und der langen Zeit zu Hause keine Lust mehr hast, deine Arbeitskollegen nur noch virtuell zu sehen, dann sprich das in deinem Team an. Falls du aber zu einer Risikogruppe gehörst, dann bleibe vorsichtshalber noch zuhause, wenn dir das dein Arbeitgeber ermöglicht.



Quelle: jobs.ch


Exklusive Zahlen: So hart trifft Corona den Arbeitsmarkt


Exklusive Zahlen: So hart trifft Corona den Arbeitsmarkt -  Stellenanzeigen brechen um bis zu 71 Prozent ein!


 

Die Experten an der ETH Zürich haben nie etwas Vergleichbares gesehen: 1,9 Millionen Schweizer sind auf Kurzarbeit. Die Corona-Krise versetzt den Stellenmarkt in Schockstarre, wie eine Datenanalyse der Plattform jobs.ch zeigt.


Die Corona-Krise belastet den Schweizer Arbeitsmarkt massiv. Zahlen des Portals jobs.ch, die BLICK exklusiv vorliegen, zeigen: In vielen Branchen gibt es kaum noch freie Stellen. So sind die ausgeschriebenen Angebote im Vergleich zur Zeit vor dem Lockdown teilweise um über die Hälfte geschrumpft.

Am härtesten trifft es das Gastgewerbe und die Hotellerie. Im Vergleich zur letzten Februarwoche sind die ausgeschriebenen Stellen bis Mitte Mai um 71 Prozent eingebrochen! Heisst: Je nach Branche haben Arbeitslose kaum eine Möglichkeit, sich zu bewerben. Die Stellenportale sind leer.

Grosse Einbussen im Dienstleistungssektor
Zu den grossen Verlieren gehören auch die Branchen Grafik/Typografie (–48 Prozent), Tourismus (–45) und der Verkauf (–34.) Generell trifft die Krise gerade den Dienstleistungssektor am heftigsten. So gibt es in den Bereichen Sport/Wellness/Kultur (–33), Administration/HR (–27), Medien (–30) und im Marketing (–26) deutlich weniger Ausschreibungen.

Diese Zahlen decken sich mit den Erkenntnissen der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich. «Neu ist, dass Dienstleistungsbranchen stark betroffen sind», sagt Daniel Kopp (35), wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der KOF, zu BLICK. Gerade wenn man die aktuelle Situation mit der Wirtschaftskrise 2009 und dem Frankenschock 2015 vergleiche. «Damals war vor allem die Industrie betroffen.»

Zurzeit sind schweizweit 1,9 Millionen Personen für Kurzarbeit angemeldet. Das entspricht 36 Prozent aller Arbeitnehmer. Bei der Rezession 2009 waren es 20-mal weniger. «Von der Grössenordnung her gab es in den vergangenen Jahrzehnten nichts Vergleichbares», so Kopp. Er ist aber überzeugt, dass das Instrument der Kurzarbeit viele Entlassungen verhinderte. Sollte die Krise lange andauern, werde es jedoch weitere Stellenkürzungen geben.

«Firmen werden auch 2021 kämpfen»

Kopp erklärt: «Kurzarbeit ist zur Überbrückung kurzer Wirtschaftseinbrüche geeignet, aber nicht bei strukturellen Problemen.» Zwölf Monate darf man per Gesetz für Kurzarbeit Geld beziehen. Kopp zufolge braucht es möglicherweise eine Verlängerung. «Mit der schwierigen Wirtschaftslage werden einige Firmen bis ins kommende Jahr zu kämpfen haben.»

Laut jobs.ch verzeichnet einzig die Baubranche einen Zuwachs an offenen Stellen. Obwohl es auch hier viele Betriebe mit Kurzarbeit gibt. «Es ist möglich, dass die Baubranche etwas verzögert reagiert», so Kopp. «Bauprojekte werden nicht per sofort gestoppt. Und dass auf dem Bau im Frühling mehr Leute gesucht werden als im Februar, ist zu erwarten.» Zudem gebe es noch eine weitere Problematik: «Allenfalls ist es schwieriger, Personal aus dem Ausland zu rekrutieren.»

Dass deutlich weniger Lehrstellen angeboten werden, ist bedenklich. Kopp dazu: «Kurzfristig verursachen solche Ausbildungsplätze höhere Kosten. Doch Lehrlinge sind eine gute Investition ins Unternehmen.» Doch weshalb werden dann mehr Praktika angeboten? «Hierbei handelt es sich vermutlich um Sparmassnahmen», so Kopp. Seine Erklärung: «Praktikanten sind günstiger als Festangestellte.»

Abhängig von der EU und den USA

Ob sich die Situation auf dem Schweizer Arbeitsmarkt wieder beruhigt, hängt auch stark vom Ausland ab. Die USA und die EU sind die Hauptexportmärkte der Schweiz. «Wenn es in diesen Ländern zu grossen Wirtschaftskrisen kommt, werden auch wir das merken», erklärt Kopp. Eine langfristige Prognose über mehrere Jahre hinaus sei deshalb sehr schwierig.

Doch vergleichbare Zahlen von Stellenportalen anderer Länder zeigen, dass die Situation andernorts dramatischer ist. In Grossbritannien gibt es gesamthaft rund 44 Prozent weniger Jobangebote als vor der Krise, in den USA (–31 Prozent) und in Deutschland (–17). Zum Vergleich: Anhand der Daten von jobs.ch werden in der Deutschschweiz 15 Prozent weniger Stellen ausgeschrieben.

Quelle: Blick.ch 


Junge Arbeitnehmer wollen immer mehr Work-Life Balance


Junge Arbeitnehmer wollen immer mehr Work-Life Balance


Eine Befragung von 8000 Schweizer Berufsanfängern zeigt Karriereziele und Wünsche an den Arbeitgeber. Geld spielt nur eine Nebenrolle. 

Wie ticken Schweizer ­Be­rufseinsteiger? Was sind ihre wichtigsten Forderungen an Arbeitgeber? Und wie haben sich diese Forderungen verändert? Die ­Studie «Universum Professional Research 2018» gibt einen Einblick in die Erwartungen von Studierenden und jungen Berufstätigen. Ein besonderer Fokus wurde auf Studenten und Absolventen der Studienrichtungen Wirtschaftswissenschaften und IT sowie auf die Ingenieure gelegt. 

Dabei zeigt sich wieder, dass Schweizer Berufseinsteiger vor allem eines inte­ressiert: Work-Life-Balance. Unabhängig vom Geschlecht ist es das wichtigste Karriereziel der Jungen. Dieser Wert ist seit Jahren hoch und auch stärker ausgeprägt als in anderen Ländern. «Junge Arbeitnehmer sehen Work-Life-Balance als Priorität und als entscheidendes Karriere-Goal», erläutert Universum-Schweiz Chef Leo Marty. «Zudem scheint es so, als seien vor allem die jungen Professionals immer weniger dazu bereit, kurzfristige Opfer zu bringen, um langfristige Karriereziele zu erreichen.» Das heisst, der Druck für ­Firmen, sich anzupassen, wird sich in ­Zukunft unabhängig von der wirtschaft­lichen Situation nur erhöhen. 

ITler werden idealistischer 

Das bedeutet aber nicht, dass Geld für die Einsteiger keine Rolle spielt. Vielmehr wird ein attraktives Salär von den Berufseinsteigern in die Bereiche IT, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen vorausgesetzt, um sich überhaupt für einen Job zu interessieren. Die Bedeutung von Geld als Karriereziel ist zudem in der Schweiz in den letzten Jahren zurückgegangen, während es in anderen Ländern noch relativ weit oben rangiert. Junge Arbeitnehmende aus dem Bereich IT lassen sich zudem nur durch eine hohe Innova­tionsfähigkeit des Arbeitgebers anziehen. Ist das Projekt, in das man IT-Einsteiger steckt, nicht spannend genug, sind sie sehr schnell wieder weg. Denn ein hohes Gehalt können sie auch leicht bei anderen Firmen realisieren. 

Betriebswirtschafter fordern vor allem eine professionelle und gerechte Führungskultur von ihren Chefs. Sie wollen einen Chef, der ihre Entwicklung unterstützt, und Beförderungssysteme, die transparent sind und auf Leistung ausgerichtet. Während ITlern und Ingenieuren hochprofessionelles Leadership weniger wichtig ist, müssen Chefs von jungen BWLern hier liefern. Auffallend ist auch, dass die Einsteiger in technische Berufe dem Thema «Vision und Werte des Unternehmens» immer mehr Bedeutung beimessen, das heisst, noch idealistischer werden und eine klare Vision des Unternehmens verlangen. 

Vorbild Versicherungen 

Welche Branchen sind nun besonders gut auf diese neuen Bedürfnisse der jungen Arbeitnehmenden vorbereitet? ­Welche haben noch Nachholbedarf? Leo Marty von Universum sagt: «Versicherungen und Tech-Firmen haben in diesem Bereich bisher fantastische Arbeit geleistet.» Im Industriesektor und im Consultingbereich gäbe es sehr gute und eher schlechte Extrembeispiele. «Die Luxus- sowie die Pharmaindustrie hinken bei entsprechenden Anpassungen ziemlich weit hinten nach. Sie sind sich der notwendigen Anpassungen der Transfor­mation aber langsam bewusst.» Gerade Consumer-Marken hätten sich bisher bei ihrem Image und beim Wettbewerb um Arbeitnehmer vor allem auf die Attraktivität der Marke beim Endverbraucher gestützt und dabei die Attraktivität als Arbeitgeber vernachlässigt. 

Marty glaubt, dass sich die Werte der Arbeitnehmenden in den letzten zehn Jahren seit der Finanzkrise deutlich verändert haben – in Richtung von mehr Ba­lance. Er vermutet, dass eine neue Finanz- und Wirtschaftskrise wieder zu einem stärkeren Wertewandel führen könnte – und zwar in dem Sinne, dass Work-Life-Balance und ideelle Werte noch wichtiger und entscheidender bei der Wahl des Arbeitgebers werden.

 


Quelle: www.handelszeitung.ch

 

 


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