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Absagegrund überqualifiziert - was nun?

Absage, weil Sie überqualifiziert sind? Jetzt nicht ärgern. Wir sagen, wie Sie sich passgenau präsentieren und das Mittelmass finden, ohne mittelmässig zu werden.

Von Helen Weiss

Die Germanistin arbeitet als Sekretärin, der Betriebswirt kümmert sich im Call-Center um Kundenreklamationen – trotz beeindruckendem Lebenslauf, abgeschlossenem Studium und mehrjähriger Berufserfahrung. Oftmals sehen sich Arbeitslose dazu gezwungen, sich auf Stellenangebote zu bewerben, für die sie eigentlich zu gut ausgebildet sind. Doch sogar solche Jobs sind nicht einfach zu bekommen, denn nicht selten gibt es eine Absage: "Sie sind überqualifiziert", heisst es in der Begründung. 

Offenbar haften den "Überqualifizierten" gewisse Vorurteile an: Die meisten Unternehmen fürchten, einen Querkopf oder Besserwisser ins Team zu holen. "Es besteht die Gefahr, dass überqualifizierte Mitarbeiterinnen Entscheide oder die Führung des Vorgesetzten ständig in Frage stellen", weiss Beatrice Restle, Senior Human Resources Managerin beim international tätigen Implantate-Hersteller Synthes in Oberdorf (BL).

Unpersönliche Pflicht-Bewerbungen vermeiden

"Chefs können auch Angst haben vor zu guten Mitarbeitern", bestätigt Psychologe Alex Felder, geschäftsführender Partner des Instituts für Angewandte Psychologie (IAP) in Basel. Nicht immer begründe sich diese Angst darin, vom Teammitglied überflügelt zu werden. "Oft kann man überqualifizierten Angestellten schlicht nicht genügend Herausforderungen bieten, um sie zu halten", sagt Felder. Doch überqualifizierte Mitarbeiter sind nicht per se unbeliebt. "Häufig sind überqualifizierte Mitarbeiterinnen hochmotiviert und bringen neue Inputs ein", erklärt Beatrice Restle. Firmen könnten enorm von deren Fachwissen und Erfahrung profitieren: "Ihre Kontakte und Netzwerke sind unbezahlbar.Hier besteht ein klarer Vorteil gegenüber Studienabgängern."

Schlicht unverzichtbar für überqualifizierte Bewerberinnen ist Offenheit. "Jene Bewerber, die eine allfällige Überqualifizierung nicht verschweigen und stichhaltige Gründe und fundierte Argumente darlegen, weshalb sie sich für diese Stelle bewerben, haben die grössten Chancen", sagt Alex Felder. Wer nicht auf die ausgeschriebene Stelle eingeht, kämpft auf verlorenem Posten – unpersönliche Pflicht-Bewerbungen, die sich wie ein Werbebrief für die eigene Person lesen, sind zu vermeiden.

Nichts verschweigen

Grundsätzlich gilt deshalb: Weniger ist mehr. Wenn sich zum Beispiel der promovierte Germanist auf einen Posten im Call-Center bewirbt, sollte er im Lebenslauf nicht das Thema seiner Doktorarbeit über mehrere Zeilen ausbreiten. Den akademischen Grad oder die bisherige Position ganz zu verschweigen, empfiehlt sich allerdings auch nicht, denn solche so genannten Negativbluffs kommen früher oder später ans Tageslicht. Felder: "Es gilt, das richtige Gleichgewicht zwischen Ehrlichkeit und Bescheidenheit zu finden; nichts verschweigen, aber auch nicht angeben."

Klar verboten sind hingegen Formulierungen, mit welcher die Bewerberin ihre Überqualifizierung nur andeutet, wie etwa der beliebte Nachsatz von den "weiteren Herausforderungen", für die man offen sei oder den "Perspektiven", die man suche. Solche Formulierungen hinterlassen beim potenziellen Arbeitgeber nur einen Eindruck: Der- oder diejenige will nur einen Fuss in die Tür bekommen und fühlt sich zu Höherem berufen.

Wie bewerben, wenn Sie überqualifiziert sind?

Bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung für eine Bewerbung auf eine weniger qualifizierte Position nachfolgende Punkte:

  • Machen Sie keine zu tiefen Sprünge
    Wechseln Sie zum Beispiel nicht vom Manager zum Fliessbandarbeiter. Der Arbeitgeber nimmt Ihnen nicht ab, dass Sie Ihre Stelle freiwillig aufgegeben haben, sondern wird auf Kündigung schliessen.

  • Begründen Sie Ihren Wechsel zu einer niedrigeren Position überzeugend und glaubhaft
    Ein gutes Beispiel ist sicherlich, wenn Sie früher viel reisen mussten und nun etwas zur Ruhe kommen möchten. Oder Sie möchten nun nicht mehr so viel Verantwortung und Druck, sondern ein etwas entspannteres Arbeiten und mehr Zeit für Familie und Freizeit.

  • Geben Sie dem Arbeitgeber nicht das Gefühl, die letzte Wahl zu sein
    Seien Sie im Vorstellungsgespräch authentisch, aber auf keinen Fall überheblich und dem Arbeitgeber gegenüber herablassend.

  • Sie sollten sich darüber im Klaren sein, was dieser Stellenwechsel für Sie bedeutet
    Falls Sie sich für eine Stelle unter Ihrer Position bewerben, müssen Sie allenfalls nicht nur mit weniger Ansehen, sondern auch mit weniger Gehalt rechnen. Es ist wichtig, dass Sie voll und ganz hinter dieser Entscheidung stehen.

 

 

 

Quelle:  www.monster.ch


Covid-19 : Unsere Selbstverantwortung

Covid-19 : Unsere Selbstverantwortung

 

Wir gehen verantwortungsvoll mit der Situation um und leisten unseren Beitrag. Panik hilft niemandem, ignorieren auch nicht. Deshalb übernehmen wir Verantwortung. Die Ausbreitung des Coronavirus’ stuft der Bundesrat als ausserordentliche Lage gemäss Pandemiegesetz ein. Wir sind darum bestrebt, die Ausbreitung des Virus’ soweit es uns möglich ist einzudämmen und halten uns an die vom BAG empfohlenen Hygiene- und Verhaltensregeln.


Mehr Motivation im Job!

MEHR MOTIVATION IM JOB – DAS VERSPÜREN IMMER WENIGER BERUFSTÄTIGE!

Stress, höherer Termindruck und Mobbing am Arbeitsplatz: Über die Hälfte der Arbeitnehmer klagt darüber. Der Beruf fordert offenbar immer mehr – und gibt immer weniger. Laut einer Umfrage sind nur 13 Prozent der Arbeitnehmer mit Engagement bei der Sache. 67 Prozent machen reinen Dienst nach Vorschrift, 20 Prozent haben innerlich sogar bereits gekündigt und sitzen im Büro lediglich ihre Zeit ab. Das muss nicht sein. Unsere Tipps für mehr Motivation im Job sollen Ihnen helfen, am Arbeitsplatz noch mal durchzustarten.


TIPP 1
Sport als Ausgleich

Nutzen Sie Sport als Ausgleich. Durch Bewegung wird Stress abgebaut und die Bildung von Glückshormonen gefördert. Mindestens dreimal pro Woche 30 Minuten Ausdauersport werden empfohlen: Dauerhaft bessere Stimmung und mehr Energie am Arbeitsplatz sind der Dank des Körpers.

TIPP 2
Salamitaktik

Einen riesigen Berg an Arbeit gehen sie am besten mit der Salamitaktik an: Gliedern Sie im Geiste umfangreiche Aufgaben in mehrere kleine Arbeitsschritte. So erscheinen sie leichter zu bewältigen, außerdem ist jeder Teilschritt schon ein kleiner Erfolg.

TIPP 3
Seien Sie stolz auf Ihre Arbeit

Betrachten Sie Ihre Tätigkeit nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Handwerkskunst. Suchen Sie nach Wegen, Ihr Ergebnis zu perfektionieren. Wenn Sie mit einer Aufgabe fertig sind, betrachten Sie Ihr Ergebnis, und loben sie sich im Geiste selbst dafür – mehr Motivation im Job macht nämlich glücklicher! Kurz: Was immer Sie tun, tun Sie es gut.

TIPP 4
Schauen Sie über Ihren eigenen Tellerrand:

Erkundigen Sie sich nach Weiterbildungen und Schulungsprogrammen. Sollte es im Moment keine für Sie geben, versuchen Sie so viel wie möglich von anderen Mitarbeitern oder Kunden zu lernen. Wenn möglich, setzen Sie sich auch mal mit in Meetings, die nicht direkt mit Ihrem Aufgabenbereich zu tun haben. Sich permanent weiterzuentwickeln ist nicht nur motivierend, sondern fördert auch die Karriere.

TIPP 5
Aus Unbeliebtem Spannendes gestalten

Jeder Job beinhaltet ungeliebte Tätigkeiten. Bieten Sie Ihren Kollegen öfter mal einen Aufgabentausch an. Was für den einen eine langweilige und quälende Aufgabe ist, kann für den anderen eine spannende Tätigkeit und neue Herausforderung sein und für ihn oder sie mehr Motivation im Job mit sich bringen.

TIPP 6
Eigene Talente nützen!

Sie haben ungenutzte Talente? Dann suchen Sie sich aktiv Aufgaben oder Projekte, in die Sie sie einbringen können. Automatisch werden Sie diese mit mehr Sorgfalt und Spaß erledigen als ungeliebte Tätigkeiten. Wenn Sie sie gut machen, wird man öfter auf Sie zukommen.


TIPP 7
Lernen Sie Zeitmanagement

Seinen Terminkalender selbst einzuteilen hat große Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit. Untersuchungen haben herausgefunden: Zwar steigt durch Zeitmanagement ab einem gewissen Grad die Produktivität nicht mehr weiter; die Tatsache, dass man seinen Arbeitstag selbst in die Hand nimmt, macht einen aber deutlich zufriedener.

TIPP 8
Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist

Oft neigt man dazu, die positiven Seiten des Jobs als selbstverständlich hinzunehmen und sich nur an den als negativ empfundenen Details zu stören. Auch hier gilt: Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist. Halten Sie sich die Vorteile vor Augen, und achten Sie auf die kleinen Belohnungen des Alltags: ein netter Kunde, ein Flirt mit einem Mitarbeiter oder Ihr Lieblingslied im Radio.

TIPP 9
Stresspegel beim Arbeitsweg reduzieren

Wie kommen Sie eigentlich zur Arbeit? Einer Umfrage zufolge sind Fahrten zur Hauptverkehrszeit nach Job und Finanzen der drittgrößte Stressfaktor. Laut einer britischen Studie haben Berufspendler sogar einen höheren Stresspegel als Kampfpiloten im Einsatz. Nutzen Sie die Zeit des Arbeitswegs für sich, mit einem Hörbuch oder Ihrer Lieblingsmusik im Auto oder einer Zeitschrift im Zug.


TIPP 10
Lockere Atmosphäre als Motivations-Turbo!
Lernen Sie Ihre Kollegen besser kennen. Geben Sie Ihnen eine Chance und zeigen Sie Ihnen Ihre persönliche Seite. Das kann bei einem gemeinsamen Feierabendbier oder einfach in der Kaffeepause geschehen. Auch Lieferanten, Kunden und Klienten freuen sich über freundliche Gesten. In einer lockeren Atmosphäre arbeitet es sich viel leichter, außerdem sind soziale Kontakte ein starker Faktor für mehr Motivation im Job!
Quelle: Fit for Fun - Mehr Motivation im Job


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