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Ohne Fauxpas | 15 praktische Tipps für den ersten Tag im neuen JobOHNE FAUXPAS | 15 PRAKTISCHE TIPPS FÜR DEN ERSTEN TAG IM NEUEN JOB Der erste Tag bei dem neuen Arbeitgeber ist oft mit viel Nervosität verbunden. Damit alles gut läuft und Sie den ersten Tag erfolgreich überstehen, haben wir für Sie 15 Tipps zusammengestellt. Die Liste enthält Tipps, was Sie an Ihrem ersten Arbeitstag machen oder unterlassen sollten, um sowohl bei Ihrem Vorgesetzten als auch Ihren neuen Kollegen gut anzukommen und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.1. Den Arbeitsweg vorher checken Um am ersten Tag pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, ist es wichtig, dass Sie am Tag zuvor den Weg überprüfen und sich notieren, wie viel Zeit Sie für diesen einplanen müssen. 2. Sich richtig kleiden Um nicht fehl am Platz zu wirken, sollten Sie sich vorher informieren, welche Kleidung angemessen ist. 3. Vorbereitung zu Hause: Ansprechpartner checken Gerade bei einem grösseren Unternehmen wissen die neuen Kollegen am Empfang möglicherweise nicht, wer Sie sind. Damit Sie der Person Ihren Ansprechpartner nennen können, sollten Sie sich den Namen vorher heraussuchen. Zudem empfiehlt sich eine Vorbereitung auf die Firma und das Umfeld. 4. Richtige Begrüssung Bei der Begrüssung Ihrer neuen Kollegen sollten Sie eine höfliche und förmliche Anrede wählen. Nach und nach können Sie sich dem Begrüssungsstil Ihrer neuen Kollegen anpassen. 5. Wie soll man sich vorstellen? Sie sollten sich mit Ihrem vollständigen Namen und Ihrer neuen Position im Unternehmen vorstellen. Sie sollten aber vermeiden, Ihren neuen Kollegen unnötige Informationen zu geben. 6. Lächeln und offen sein Um einen positiven Eindruck zu hinterlassen, sollten Sie offen seinund lächeln. Damit wirken Sie direkt sympathisch und hinterlassen einen guten ersten Eindruck. 7. Sich bei der Einarbeitung richtig benehmen Der Einstieg fällt leichter, wenn Ihnen die Einarbeitung gelingt. Deshalb sollten Sie gerade in den ersten Tagen konzentriert sein und Ihren neuen Arbeitsplatz ordentlich einrichten. Darüber hinaus ist es sinnvoll, sich bei der Einarbeitung richtig zu benehmen und passende Fragen zu stellen. 8. Notizen machen Damit Sie sich auch in den folgenden Tagen und Wochen an die Informationen, die Ihnen am ersten Arbeitstag gegeben wurden, erinnern können, sollten Sie am ersten Tag Notizen machen. 9. Fragen stellen Wenn Sie am ersten Tag kluge Fragen stellen, zeigt das, dass Sie wissbegierig sind und mehr über das Unternehmen erfahren möchten. Das hinterlässt einen guten Eindruck und zeugt von Motivation. 10. Lunch-Time nutzen Diese Pause kann hervorragend genutzt werden, um ein besseres Bild von dem Unternehmen, den Kollegen sowie dem Arbeitsumfeld zu bekommen. Sie sollten deshalb die Zeit für Gespräche mit Kollegen nutzen. 11. Kritische Äusserungen Durch kritische Äusserungen, gerade am ersten Tag, können Sie nur negativ auffallen. Seien Sie deshalb positiv. 12. Bemerkungen über die Ex-Kollegen und den ehemaligen Arbeitgeber vermeiden Negative Bemerkungen über Ihre Ex-Kollegen und den alten Arbeitsort sollten Sie vermeiden. Damit könnten Sie sehr schnell viel Kredit verspielen. 13. Besserwisserei vergessen Wenn Sie sich besserwisserisch zeigen, hinterlassen Sie schnell einen negativen Eindruck. 14. Beobachten Damit Sie einen besseren Eindruck von Ihrem neuen Arbeitgeber und dem neuen Arbeitsplatz bekommen, können Sie Ihre neuen Kollegen etwas beobachten. 15. Feierabend Es gibt kaum Gründe, am ersten Tag länger zu bleiben. Viel wichtiger ist das gute Klima: Nutzen Sie den Moment der Verabschiedung, um sich bei Ihren neuen Kollegen für die Einführung zu bedanken, und zeigen Sie Vorfreude auf den nächsten Tag.
Quelle: blick.ch |
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Unsere Welt hat sich in den letzten Monaten verändert. Hatten wir bis vor kurzem noch einen Arbeitsmarkt, wo Unternehmen alles daran gesetzt haben, gute Mitarbeitenden zu bekommen, so leben wir jetzt in einer Welt, in der viele Menschen ihren Job verloren haben. Darüber hinaus wurden viele Mitarbeitenden in Kurzarbeit geschickt. Das bedeutet für viele mehr Freizeit. Aber was machen wir mit all dieser zusätzlichen Zeit, damit wir uns nützlich fühlen und die Zeit nützen, um einen neuen Job zu finden oder vielleicht sogar einen weiteren Karriereschritt zu setzen?
Denk über deinen aktuellen und deinen zukünftigen Job nach
Bevor du dich in alle möglichen Projekte stürzt, nimm dir ein wenig Zeit, um nachzudenken. Denk darüber nach,
wer du bist und was in den nächsten Jahren auf dich zukommt. Mach dir Gedanken, ob dein aktueller Job und die Branche zu dir passen. Arbeitest du darauf hin, deine Träume zu erfüllen oder steckst du in einer Berg- und Talbahn fest, wo du gezwungen bist, der sich schnell verändernden und holprigen Strasse zu folgen?
Nutze die zusätzliche Freizeit, um über all diese Dinge nachzudenken. Schreib dir auf, wer du bist, was du bis jetzt geleistet hast und wo du kurz- und langfristig sein möchtest. Nimm dir dafür ausreichend Zeit und überdenke die Dinge mehrmals über mehrere Tage hinweg, um festzustellen, in welche Richtung es in Zukunft bei dir gehen sollte.
Damit du herausfindest, wer du bist, beschreibe deine eigenen Stärken und Schwächen, aber hör dich auch in deinem Bekanntenkreis um. Frag deine Freunde und deine Familie: Worin liegen ihrer Meinung nach deine Stärken? Beschreibe deine Lieblingsprojekte und die konkreten Bereiche, die dir am besten gefallen haben. Finde heraus, was hinter deinen Hobbys steckt.Vielleicht hast du einige deiner Talente schon eine ganze Weile unterschätzt?
Verbessere deine Fähigkeiten
Wenn du deine kurz- und langfristigen Ziele klar definiert hast, dann überlege dir auch, welche Fähigkeiten dir derzeit fehlen. Das können Hard Skills sein, wie etwa Sprachkenntnisse in Französisch oder Zertifikate im Projektmanagement, aber auch Soft Skills, wie etwa Feedback geben, werden immer wichtiger. Es gibt zahlreiche Onlinekurse und Artikel darüber, wie du deine Soft Skills verbessern kannst; mach dich dazu mal schlau und probiere diese Methoden dann bei deinen Freunden und deiner Familie aus.
Neben all unseren Fähigkeiten haben wir auch Ängste, die wir verdrängen. Hast du zum Beispiel Angst, etwas vor Publikum vorzutragen? Melde dich bei einem Rhetorikseminar an. Fürchtest du dich vor offenem Wasser? Dann schwimme. Hast du es immer wieder aufgeschoben, deine Texte zu veröffentlichen? Erstelle deine eigene Website. Jetzt ist die Zeit dafür, diese Dinge in Angriff zu nehmen. Dich selbst zu verbessern muss nicht viel kosten, aber es wird dir einen enormen Schub an Selbstvertrauen geben und du wirst das Gefühl haben, diese Zeit hat einen Sinn. Selbstvertrauen ist eines der besten Mittel, um dich gut zu präsentieren und einen neuen Job zu finden.
Tu Gutes für die Gesellschaft
Solidarität – haben wir diesen Begriff nicht so lange schon vermisst und nun ist er seit Anfang des Jahres 2020 zurück? Tu etwas Gutes. Nütze deine Fähigkeiten, um ein Start-up-Unternehmen oder eine NGO zu unterstützen, geh mit dem Hund deines Nachbarn spazieren, zeig Neuankömmlingen die Stadt oder hilf dabei, ein Event zu organisieren. Abgesehen davon, dass es dir selbst ein gutes Gefühl vermittelt, wenn du Gutes tust, sind diese Orte oftmals wunderbar zum Netzwerken und um deine (Sprach)-fähigkeiten zu verbessern. Ausserdem kann du solidarische Tätigkeits sehr gut für deinen Lebenslauf nutzen.
Geniesse deine Zeit und bleib motiviert
Geniesse zu guter Letzt auch die Freizeit, die dir geschenkt wurde. Es geschieht nicht oft, dass du nicht arbeiten musst und Zeit mit deiner Familie verbringen kannst oder Zeit hast, die Natur zu entdecken, ein Buch zu lesen und auszuschlafen. Auch wenn es sehr beängstigend und stressreich sein kann, keinen Job zu haben, vergiss bitte nicht, diese Zeit zu geniessen und das Beste daraus zu machen!
Quelle: jobs.ch