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Pandemie treibt zur Neuausrichtung an!

Arbeitsmarkt: Bereits Hälfte der Schweizer Arbeitnehmenden auf Jobsuche

Pandemie treibt zur Neuausrichtung an!

Über die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmenden sind auf Jobsuche Stress, Work-Life-Balance, keine Gehaltserhöhung: Die Corona-Pandemie beschleunigt die Neuausrichtung von Schweizer Berufstätigen.

Die Corona-Pandemie hat laut einer Befragung viele Arbeitnehmende dazu veranlasst, ihre berufliche Siutation zu überdenken. In der Schweiz sind gemäss dem Personaldienstleister Randstad knapp die Hälfte der Angestellten offen für eine neue berufliche Herausforderung oder auf Jobsuche.

Die beruflichen Ziele hätten sich bei vielen Menschen wegen der Pandemie dauerhaft verändert, so der Befund. Daher suchten hierzulande mit 49,8 Prozent der über 800 Befragten entweder neue Aufgaben oder seien bereits auf der Suche nach einer neuen Stelle.

Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht Besonders ins Gewicht falle bei der Suche nach einer neuen Anstellung der Faktor Work-Life-Balance. Zwei Drittel der in der Schweiz befragten Arbeitnehmenden hätten angegeben, dass sie sich vor allem mehr Flexibilität im Beruf wünschten.

Ein weiterer Grund sei der durch die Pandemie erhöhte Stress im Arbeitsleben. Ein Drittel will den Angaben nach ihr Arbeitsleben ändern, weil sie sich seit der Pandemie gestresster fühlen. (SDA)

Quelle: Blick online 


Exklusive Auswertung von Lohndaten Schweiz


Exklusive Auswertung von Lohndaten


Eine exklusive Auswertung von Lohndaten zeigt: Die meisten Büezer verdienen weniger als die Bürolisten. Doch es gibt auch wenige Ausnahmen. Und eines ist für alle gleich.

Sie sind wahrlich um ihren Job nicht zu beneiden, die Polizistinnen und Polizisten, die ab heute Montag wieder die Corona-Regeln durchsetzen müssen. Sie achten darauf, dass sich weder öffentlich noch privat mehr als fünf Personen gleichzeitig treffen. Da gilt es, die eine oder andere Schmähung wegzustecken. Damit die Situation nicht eskaliert.

Der Lohn für diesen Job: ganz passabel. Die Angestellten der Polizei stehen zuoberst in der Salärtabelle bei den Nichtbürojobs, die Jobcloud und Lohncheck exklusiv für BLICK berechnet haben. Auch wenn Polizisten nicht zu den klassischen Büezern gehören, ein Grossteil ihres Jobs findet ausserhalb des Büros statt. Allerdings dürften es gerade die «Schreibtischtäter» unter den Polizisten sein, die dafür sorgen, dass der sogenannte Medianlohn bei 7666 Franken pro Monat liegt.

Am anderen Ende der Tabelle figurieren Konditoren, Lageristen, Landschaftsgärtnerinnen, Hilfsarbeiterinnen und Chauffeure. Ihr Medianlohn beträgt weniger als 5800 Franken.

Egal, ob oben oder unten in der Tabelle, eine Frage ist für alle gleich: Steigen die Löhne oder nicht? «Corona wird sich nur in ganz wenigen Branchen positiv auswirken», erklärt Egli und denkt dabei vor allem an IT-Spezialisten. Für alle anderen sieht es weniger rosig aus: «Mittelfristig dürfte die Arbeitslosigkeit ansteigen. Die Löhne kommen unter Druck, Lohnsteigerungen liegen dann meist keine drin.»

Lohnsenkungen gehen gar nicht
Dem pflichtet Roland A. Müller (57), Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, bei: «Das erste Ziel vieler Arbeitgeber wird es sein, möglichst viele Stellen zu erhalten und sich wieder ein finanzielles Polster zu verschaffen.» Das ist auch im Interesse der Arbeitnehmer.

Immerhin: Ökonomen rechnen für die Jahre 2021 und 2022 mit einem nominalen Lohnwachstum von je 0,3 Prozent. Auch wenn die Not in einigen Branchen gross ist, wird ein Tabu nicht gebrochen: «Lohnsenkungen erachten wir als unrealistisch. Dies wird in Betrieben kaum vorkommen», erklärt Müller. Und ergänzt: «Selbst in Krisenzeiten wäre das ein fatales Signal.» Es gebe bereits einige grosse Arbeitgeber, die sich explizit gegen Lohnsenkungen ausgesprochen haben.

Quelle: Blick online

 


Tipps für Jobsuche: Diese Hobbys machen sich gut im Lebenslauf

Tipps für Jobsuche: Diese Hobbys machen sich gut im Lebenslauf


Extremsport, Gartenarbeit und Bloggen - 11 Hobbys, die in den Lebenslauf dürfen


Neues Jahr, neuer Job: Wer aktuell auf Arbeitssuche ist, sollte seine Hobbys im Lebenslauf integrieren. Denn die können mehr über die Persönlichkeit aussagen als vermutet.

Altmodische sagen, ein Hobby hat nichts im Lebenslauf zu suchen. «Business Insider» ist da anderer Meinung. Das US-Nachrichtenportal nennt Freizeitaktivitäten, die beim Vorstellungsgespräch besonders gut ankommen. Denn sie sorgen nicht nur für Gesprächsstoff, sondern unterstreichen auch die Charakterzüge des Bewerbers. Mit den folgenden elf Hobbys punkten Sie bei Ihrem zukünftigen Arbeitgeber.

1. Yoga

Die aus Asien stammenden Übungen sorgen für Ausgewogenheit. Yoga hilft dabei, seine innere Ruhe und körperliche Beherrschung zu finden. Dies deutet an, dass auch bei stressigen Situationen Ruhe bewahrt werden kann.

2. Extremsport

Fallschirmspringen, Mountainbiken oder Eisklettern zeugen von einem starken Willen. Extremsportarten vermitteln ausserdem, dass Sie gerne an Ihre Grenzen gehen, Disziplin besitzen und keine Scheu vor Risiko haben.

3. Videos produzieren

Kreativität zahlt sich in jedem Beruf aus. Wer zu Hause selbst Videos produziert, hat ein gutes Auge fürs Detail, weiss zu planen und oft auch, wie man sich in Interview-Situationen verhält.

4. Bloggen

Führt man einen eigenen Blog, beweist dies Produktivität und gestalterische Charakterzüge. Eigens verfasste Texte weisen auf gute Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeiten hin.

5. Ausdauersport

Joggen oder andere Sportarten, in denen Ausdauer notwendig ist, vermitteln einen starken Willen. Biss und Hingabe stecken in solchen Persönlichkeiten.

6. Kapitän einer Mannschaft

Führungsqualitäten ziehen in einem Bewerbungsgespräch. Eine Fussball- oder Volleyballmannschaft zu leiten, beweist, dass Sie durchaus auch mal die Zügel in die Hand nehmen können.

7. Bergsteigen

Berge zu erklimmen, zeugt von Durchhaltewillen, grossem Mut und einer starken Persönlichkeit. Ausserdem wissen solche Personen Risiken richtig einzuschätzen.

8. Gartenarbeit

Wer seinen Garten pflegt, dem liegen Nachhaltigkeit und ein gesunder Lebensstil am Herzen. Solche Eigenschaften sind in der Arbeitswelt durchaus wichtig.

9. Fotografieren

Für einen gekonnten Blick durch die Kamera sind Kreativität und ein Auge fürs Detail vonnöten. Auch Geduld wird Hobbyfotografen gutgeschrieben.

10. Musizieren

Wer ein Instrument beherrscht, beweist ähnlich wie bei Sportarten Disziplin und Hingabe. Auch Konzentration spielt beim Musizieren eine grosse Rolle. Wer zudem in einer Gruppe spielt, ist ein Teamplayer.

11. Aussergewöhnliche Hobbys

Alles, was nicht durchschnittlich ist, zieht im Lebenslauf. Egal, ob Sie Ihren eigenen Wein anbauen oder hobbymässig Kleider designen – aussergewöhnliche Freizeitaktivitäten können für ein spannendes Gespräch sorgen.

Quelle: Blick online


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